Die K 7 ist der dritte Flugzeugtyp seit Gründung im Jahre 1927, dem Alexander Schleicher den Namen “Rhönadler” gab.
Erstmals bürgerte sich mit der K 7 auch das alleinstehende K anstelle des “Ka” für Kaiser ein.
Im Gegensatz zum auch streckenflugtauglichen Schulungsflugzeug Ka 2 war die K 7 eher als doppelsitziges Hochleistungssegelflugzeug ausgelegt, ohne dabei an der Robustheit Abstriche zu machen.
Technische Daten
Muster / Type | K 7 “Rhönadler” |
Klasse / Class | Doppelsitzer / Two seater |
Erstflug / Maiden flight | 27.09.1956 |
Herstellungszeitraum / Production period | 1956 – 1966 |
Stückzahl / Number of pieces | 490 |
Konstrukteuer / Designer | Rudolf Kaiser |
Spannweite / Span | 16.0 m |
Rumpflänge / Fuselage length | 8.15 m |
Höhe / Height | 1.7 m |
Flügelfläche / Wing area | 17.5 m² |
Flügelstreckung / Wing aspect ratio | 14.6 |
Flügelprofil / Airfoil | Gö 533 mod. / Gö 532 |
Leermasse / Empty weight | 285 kg |
Höchstflugmasse / Max. weight | 480 kg |
Max. Flächenbelastung / Max. wing load | 27.4 kg/m² |
Geringstes Sinken / Min. sink | 0.89 m/s |
Gleitzahl / Best glide ratio | 25 |